In den vergangenen Monaten war eine Eisbärin mehrfach in Hütten auf Spitzbergen eingebrochen.
Die Bärin wurde nun vor der Halbinsel Vindodden ertrunken aufgefunden. Zuvor wurden sie und ihr Junges von Bewohnern einer Hütte mit Signalpistolen vertrieben.
Das Jungtier wurde eingeschläfert, weil es sich nicht vertreiben ließ. Das war notwendig, weil es sonst einen qualvollen Hungertod erlitten oder sich zur Nahrungssuche in die Nähe menschlicher Behausungen begeben hätte.
(Quelle: Polar Journal)