Auf der Facebook-Seite von PolarNews habe ich heute folgende Information gefunden:
Schon gewusst? Der Arktische Ozean rund um den Nordpol war einst ein gigantischer Süßwassersee. Erst als die Landbrücke zwischen Grönland und Schottland weit genug abgesunken war, strömte eine große Menge Salzwasser aus dem Atlantik ein. Noch heute ist der Arktische Ozean süßer als andere Meere, insbesondere nahe der Oberfläche. Das liegt daran, dass 11 Prozent des weltweiten Kontinentalabflusses in die Arktis gehen. Dafür sorgen die großen sibirischen Flüsse Ob, Jenissei und Lena und in kleinerem Maß die nordamerikanischen Flüsse Yukon und Mackenzie.