Blickt man über die Eisfläche der Antarktis, scheint es unmöglich, dass dort irgendwelches Leben existieren kann. Die tiefen Temperaturen und der Wind scheinen unüberwindliche Barrieren zu sein. Und die Mächtigkeit der Eisdecke macht es wohl auch unmöglich, dass darunter sich Lebewesen halten konnten, nachdem sich der Eisschild aufgebaut hatte.
Doch seit einigen Jahren waren sich Forscher nicht mehr sicher, ob das wirklich der Fall ist. Man entdeckte Seen, die scheinbar nicht zugefroren waren und da Wasser als essentiell für die Entwicklung von Leben betrachtet wird, begann man dort zu suchen. Mit Erfolg, wie dieser Artikel beschreibt. Was man gefunden hat und was dies mit der Weltraumforschung zu tun hat, liest man in den PolarNEWS.