Innerhalb kurzer Zeit sind 30 Wale (11 Finnwale, 14 Buckelwale, 1 Grauwal und 4 weitere Wale) im südlichen Alaska gestrandet. Im ganzen letzten Jahr waren es lediglich 5 Tiere.
Wissenschaftler rätseln um die Ursache der häufigen Strandungen. Eine ihrer Theorien lautet, dass eine toxische Algenblüte eine Rolle spielen könnte.
Eine andere Theorie setzt den Fokus auf Fukushima und geht von einer Verstrahlung aus. Doch diese Annahme erwies sich bisher als haltlos. Allerdings müssen die Wal-Kadaver erst noch ausgiebig untersucht werden, bevor man Folgeschlüsse ziehen kann. Und das kann dauern.
(Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)