Dank Fortschritten im Umweltschutz ist die Ozonschicht wieder dicker. Das heißt, es gelangen nicht mehr so viele UV-Strahlen bis zur Erde. Seit etwa 5 Jahren ist offenbar der Wendepunkt bei der UV-Strahlung erreicht, teilt ein Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Potsdam mit. Laut dem Physiker Markus Rex ist die Luft sauberer geworden, weil die schädliche Schwefeldioxid-Konzentration in der Atmosphäre enorm zurückgegangen ist. Dieser Rückgang sorge wiederum dafür, dass auch die krebserregende Bestrahlung abnimmt.
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