Die durch den Klimawandel beschleunigte Eisschmelze in der Arktis wird einer aktuellen Studie zufolge, zu einer immer größeren Bedrohung für die Eisbären. „Wir vermuten schon lange, dass Eisbären durch die abnehmende Meereisfläche gezwungen sind, deutlich längere Strecken schwimmend zurückzulegen und durch Erschöpfung im Meer zu ertrinken drohen. Diese Gefahr ist nun erstmals empirisch bewiesen“, so Stefan Ziegler, Artenschutzreferent beim WWF Deutschland. Besonders bei den Jungtieren steige durch den Verlust an stabilem Meereis die Sterblichkeitsrate.
Den kompletten Artikel findet ihr auf der WWF-Website.