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In der Antarktis mehr Kaiserpinguine als angenommen

14.04.2012 (Antarktis)

Anfang der 1990er-Jahre ging man davon aus, dass in der Antarktis 300.000 Kaiserpinguine leben. Satellitenbilder machten 2009 eine erneute „Volkszählung“ möglich. Bei der Auswertung wurden 595.000 Tiere gezählt, also fast doppelt so viele wie vor 20 Jahren.

Mehr zur Pinguinzählung aus dem All unter DerStandard.at.

Frohe Ostern!

08.04.2012 (Antarktis, Artkis)

Ostern wie an den Polen … Na, habt ihr die Ostereier schon gefunden unter der Schneedecke, die sich heute bis in tiefe Lagen ausgebreitet hat …

Ein frohes Fest!

Ozonschicht wieder dicker

24.03.2012 (Antarktis, Artkis)

Dank Fortschritten im Umweltschutz ist die Ozonschicht wieder dicker. Das heißt, es gelangen nicht mehr so viele UV-Strahlen bis zur Erde. Seit etwa 5 Jahren ist offenbar der Wendepunkt bei der UV-Strahlung erreicht, teilt ein Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Potsdam mit. Laut dem Physiker Markus Rex ist die Luft sauberer geworden, weil die schädliche Schwefeldioxid-Konzentration in der Atmosphäre enorm zurückgegangen ist. Dieser Rückgang sorge wiederum dafür, dass auch die krebserregende Bestrahlung abnimmt.

Weitere Infos in der Augsburger Allgemeinen.

Algenblüte in der Antarktis

06.03.2012 (Antarktis)

Die Wale können sich die Bäuche voll schlagen. In der Antarktis wurde von Wissenschaftlern eine riesige Algenblüte entdeckt. 100 mal 200 Kilometer groß sei der braun-grüne Teppich, berichtet der deutsche Forscher Jan Lieser von der Universität Tasmanien (Australien). Unter dem Teppich wird ein großes Fressgelage erwartet, denn von den Algen ernähren sich kleine Lebewesen wie der Krill – und dieser wird von den Bartenwalen gefressen.