Von Alaska im Westen bis nach Labrador im Osten Kanadas erstreckt sich ein 5.000 Kilometer langes Radarsystem. Dieses dient zur frühzeitigen Erkennung von feindlichen Flugzeugen oder Raketen.
Zwei Eisbären haben Arbeiter getötet
Bei Arbeiten am Außenposten haben zwei Eisbären einen Angestellten angegriffen und getötet.
Der Vorfall ereignete sich auf der Insel Breevort in dem an Grönland angrenzenden Nunavat-Territorium. Kollegen des Angegriffenen töteten eines der Tiere. (Quelle: ntv)
Wie man im Polar Journal lesen kann, sieht es für den Eisbären recht düster aus.
Einzelner Eisbär (Foto: Frank Blache)
Vom Aussterben bedroht
Den Eisbären in der Hudson Bay (Randmeer im nordöstlichen Teil Kanadas) droht das Aussterben.
Das Gebiet hat sich in den letzten 30 Jahren um 1 Grad Celsius erwärmt. Und dieses eine Grad führt zu einer problematischen Situation für den Eisbären. Das Meereis schmilzt früher und bildet sich erst später wieder neu. Die Eisbären müssen an Land bleiben. Da sie keine Jagd auf Robben machen können, müssen sie länger auf ihre Fettreserven zurückgreifen.
Ein Wissenschaftsteam befürchtet, dass die Eisbären in der Hudson Bay bis 2030 aussterben könnten.
Peilsender, die an Eisbären befestigt werden, sagen viel über die Lebensweise der Tiere aus.
Eisbären in der russischen Hocharktis (Foto: Frank Blache)
Doch so ein Sender darf den Eisbären nicht an der Jagd oder Fortbewegung hindern. Daher werden die kostspieligen Sender erst einmal an Zootieren getestet.
Forschungen in Zoos sind sehr wichtig
Es ist unmöglich, Langzeitproben von wild lebenden Tieren zu erhalten. Aus diesem Grund stützen sich Forschungen ganz oder teilweise auf Arbeiten, die in Zoos durchgeführt wurden.
In Zoos können zum Beispiel die Daten von fäkalen Hormonen über Jahreszeiten und das Alter hinweg gesammelt werden. Sie geben Aufschluss über den Testosteronspiegel bei Männchen, den Fortpflanzungszyklus bei Weibchen und die sexuelle Reife bei Jungtieren.
Aus wissenschaftlichen Datensammlungen kann unter anderem abgeleitet werden, inwieweit eine Änderung der Umwelt Einfluss auf Eisbären in der Arktis nimmt.
Eisbären sind eher Fett- als Fleischfresser
Bei den Untersuchungen im Zoo kam beispielsweise heraus, dass Eisbären eher Fett- als Fleischfresser sind. (Quelle: PolarJournal)
Vor 20 Jahren, nämlich am 28. Februar 2004, ging diese Website online.
Frank liebt Extrem-Urlaube
Sie wurde vor allem den spannenden Reisen von Frank Blache gewidmet.
Frank liebt Extrem-Urlaube. Auf seinen Exkursionen in die Süd- und Nordpolargebiete hat er viel gesehen und manches Abenteuer erlebt.
Idee zu dieser Seite
Die Idee zu dieser Seite ist durch den wundervollen Internetkontakt zwischen mir (Susanne Gugeler) und Frank Blache entstanden.
Frank ist seit 1995 unterwegs, um Jahr für Jahr ein Stück mehr von der Welt zu erobern. Seine Reisen führten ihn unter anderem in die Arktis und in die Antarktis, nach Alaska, Australien, Argentinien, Mexiko, Südafrika, Norwegen und Island. Von überall hat er wunderschöne Aufnahmen und spannende Geschichten mitgebracht.
Seine Fotos und Berichte aus den Polargebieten sind auf dieser Seite zu sehen bzw. zu lesen. Viel Spaß also bei eurer „Expedition“ an die äußersten Grenzen der Welt!
*** Dann gibt es die Fakten, die euch jede Menge Informationen über die beiden Polargebiete liefern. Doch ohne Entdecker gäbe es keine Fakten. Unter dieser Rubrik erfahrt ihr etwas über Franklin, Amundsen & Co.
*** Jede Menge Fotos von Frank findet ihr in der Polargebiete-Galerie und in der Galerie vom Franz-Josef-Land.
*** Folgende Regionen wurden genauer unter die Lupe genommen:
*** Auch über die Tiere der Arktis und der Antarktis gibt es viel zu erzählen.
*** Das, was ihr hier auf der Website erfahren habt, könnt ihr in einem Quiz anwenden. Und mit dem Gedächtnisspiel rund um die Polargebiete vertreibt ihr euch die Zeit auf sehr unterhaltsame Weise. Dabei müsst ihr euch nicht in die eisigen Gebiete begeben, sondern könnt euch im Warmen an schönen Bildern erfreuen.
Falls ihr etwas ganz Spezielles sucht, gebt einfach euren Suchbegriff in das Kästchen oben links ein.
Frank und ich wünschen euch viel Spaß beim Erkunden von Arktis und Antarktis.
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